Freitag, 28. Februar 2014

Freitagsfisch

Bei uns gibts nie Fisch. Also, so gut wie nie. Ich persönlich find ja Fisch jetzt nicht so arg bäh, ich würde ja öfter mal welchen essen (so ungefähr einmal im Monat), aber meine Mitbewohner mögen keinen Fisch und wehren sich standhaft gegen eine dahingehende Modifikation des Speiseplans.
Ich hatte mal Kabeljau auf einem Wirsingbett, das war sehr schlau (und ein bißchen gemein) von mir, denn der große Mitbewohner mag weder Kabeljau noch Wirsing, aber was soll ich sagen: Anschliessend war auf dem Blech nur noch der Kabeljau über, den Wirsing drumrum hatte er weggefuttert. Hatte vermutlich großen Hunger. (Das der Fisch nicht schmeckte, lag möglicherweise auch daran, dass es ein WeightWatchers Rezept war- eins von den schlechteren*hüstel*.)
Seitdem gibt es bei uns Fisch nur noch in drei Varianten: entweder Seelachsfilet a la Bordelaise von Frosta (das ist wichtig, weil bei Frosta angeblich keine bösen Sachen drin sind, *jaja, ihr mich auch*.) oder, wenn ich das Fischauto erwische, frischen Lachs angebraten mit kleinen Töffelchen und Pilzen. Oder irgendeinem anderen Gemüse, egal. Ahh- Lachs mit Nudeln in Weißweinsauce geht auch ab und zu mal. Oder umgekehrt? Nudeln mit Lachs in Weißweinsauce?
Wie auch immer. Die Tendenz ist klar: Fisch geht hier nur im ganz ganz kleinen Rahmen. Selten. Sehr selten. Grob geschätzt vier bis sechsmal im Jahr, höchstens.
Aber. Heute gabs endlich mal wieder Fisch und sogar welchen, den alle mit "Sind die süß!!" kommentierten.
Allerdings mit der Post und roh.
Und das kam so:
Letzten Freitag stolperte ich nämlich via Ninas Werkeltagebuch zum Freitagsrebus, und siehe da: Ich wußte auch mal was. Und das, obwohl ich bei Rebussen (Reben? Rebelanten???) immer echt sowas von vernagelt dämlich bin. Ich habs nämlich nicht so mit Nachdenken und Kombinieren. (Hatte ich erwähnt, dass ich nur auf der Dummeschul...?) Und ich finde mal ganz unverschämt: Den Preis hab ich mir grad deswegen verdient. *PatschehändchenübermdickenBauchfaltunddreckiggrins*


Der Junior war in diesem Falle übrigens für die Dekoration der kupfergespröözten Betonfische zuständig (um ehrlich zu sein, war dies das Ergebnis einer harten Verhandlung. Seine ursprüngliche Dekoidee hatte nämlich sehr viel mit seinem Zimmer zu tun. Ich könne mir ja MEINE Fische in SEINEM Zimmer ab und zu mal anschauen. Beim Bettenmachen oder was? Ha!!)
Wie auch immer- er fand, die Fische sollten sich in diesem Bett aus Valentinstagsübergebliebenen verwelkten Rosenblättern durchaus wohl fühlen. Hmpf. (Ich finde ja, sie müßten sich nicht so verstecken. Man sieht sie ja kaum. Vielleicht sollte ich mir doch noch die silberne Minietagere für 8,95 in unserem Geschenkelädchen gönnen. Als Aquarium für die Fischlis.)
Liebe Nina, du siehst: kaum angekommen, sind die kleinen Kerlchen schon heiß umkämpft.
(Mit den Kuhbonbons hatte ich seltsamerweise nicht solche Probleme. Die mag hier keiner ausser mir, und leider ist die Tüte auch schon halb leer *hust*)
Was wollte ich noch sagen?
Ach so. Ich spiel demnächst Lotto, wenn ich hier andauernd was gewinne. Ist doch wahr.
Nein, das wars nicht. Achso, das wars:
Liebe Nina, vielen Dank. Es ist ja sowieso schon immer schön, was zu gewinnen. Aber das schönste ist es doch, wenn es was selbergemachtes ist und dann auch noch etwas aus der "Kannichnichismirzukompliziert"-Ecke UND von jemandem, den man gerne liest und, ich gebs zu, ein bißchen beneidetwundert. Ich freu mich wirklich über die Fische und werde sie in Ehren halten, denn sie sind von Nina, der vielfach begabten Wort-und Materialwerklerin.
Danke!

Donnerstag, 27. Februar 2014

Der Film

hiess übrigens Flucht ins 23. Jahrhundert.
Ha. Wikipedia ist mein Freund.

Wiederentdeckt:

“Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror -
Wer niemals heimlich beim Schein einer Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen hat, weil Vater oder Mutter oder sonst irgendeine besorgte Person einem das Licht ausknipste mit der gutgemeinten Begründung, man müsse jetzt schlafen, da man doch morgen so früh aus den Federn sollte -
Wer niemals offen oder im geheimen bitterliche Tränen vergossen hat, weil eine wunderbare Geschichte zu Ende ging und man Abschied nehmen musste von den Gestalten, mit denen man gemeinsam so viele Abenteuer erlebt hatte, die man liebte und bewunderte, um die man gebangt und für die man gehofft hatte, und ohne deren Gesellschaft einem das Leben leer und sinnlos schien -
Wer nichts von alledem aus eigener Erfahrung kennt, nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat.
Er starrte auf den Titel des Buches, und ihm wurde abwechselnd heiß und kalt. Das, genau das war es, wovon er schon oft geträumt und was er sich, seit er von seiner Leidenschaft befallen war, gewünscht hatte: Eine Geschichte, die niemals zu Ende ging! Das Buch aller Bücher!”
- Die Unendliche Geschichte [Michael Ende], Originalausgabe 1979, Seite 11 -



Das Buch gehört, quasi seitdem ich es bekommen habe (von wem eigentlich???), zur Grundausstattung in meinem Haushalt. Egal wo ich hinzog, es stand immer im Bücherregal.
In den letzten Jahren ist es allerdings etwas in Vergessenheit geraten, genau wie all die anderen dicken Schinken, die ich früher gelesen, ach, was: verschlungen habe. (Ich erinnere mich an Zeiten, da lieh ich mir alle zwei Wochen fünf dicke Bücher aus der Stadtbibliothek aus. Mindestens.)
Damals hatte ich noch Zeit, denn außer Arbeit und einem winzigen unerheblichen Teil Haushalt nix zu tun.
Dann kam der Mann, und plötzlich wurde jedes Sekündchen Lesen sorgsam abgewogen: Will ich lesen oder lieber meinen Mann erleben/anhimmeln/volltexten/whatever? Man ahnt es schon: Das Lesen hatte wenig Chancen. Außer den Abenteuern eines anderen jungen Mannes- Harry Potter. Das war das einzige was am Erscheinungstag SOFORT verschlungen wurde (und natürlich auch mitten in der Nacht bestellt. Ich glaube, der Feuerkelch (oder der Halbblutprinz?) war es, der wurde tatsächlich um kurz nach Mitternacht von einer müden, aber grinsenden Postbotin geliefert und ich las, bis mir um drei Uhr nachts die Augen zufielen.)
Als dann noch unser Junior hinzukam, war das Lesen ziemlich weit abgeschlagen auf die unteren Ränge der Top Ten gerutscht und naja- die Nähmaschine hat sämtliche Bücher dann noch weiter nach unten geschubst. Schliesslich brauchte ich Platz im Bücherregal um die Maschinen abstellen zu können, also blieben nur noch die allerwichtigsten Bücher stehen.
Herr der Ringe (incl Atlas von Mittelerde!!), Per Anhalter durch die Galaxis, Harry Potter, ein paar Historienschinken, ein paar Krimis und Kinderbücher und eben: Die unendliche Geschichte.

Vor ein paar Tagen (wie das so ist: vom Hölzchen aufs Stöckelchen) bin ich dann über die Suche nach schönen Büchern fürs Kind in irgendeinem Blog oder Shop auf den obigen Absatz gestoßen und die Gänsehaut die mich beim ersten Lesen des Buches überkam, war wieder da.
Hach, das hatte ich doch auch, dieses wunderbare Buch mit der zweifarbigen Schrift, dem Buchstabenvignetten am Anfang jedes Kapitels und den beiden Schlangen im Oval auf dem Titel....
Wo ist das eigentlich abgeblieben? Das muß doch irgendwo sein?
Was für ein wunderbares Gefühl, wenn man dann ins Bücherregal schaut, und es genau da ist, wo es sein sollte.
Ich bin auf Seite 140, Gmórk verrät Atréju gerade das Geheimnis des Nichts.

Dienstag, 25. Februar 2014

Wie ich einmal fast eine Trommel und einen Yogakurs gekauft hätte.

Geneigte Leser ahnen es bereits: mit der Technik hats das Eichhörnchen nicht so. Im Gegenteil.
Und der ganz besondere Busenfreund, sozusagen zum "zum Fressen liebhaben" sind Programmierer. Ganz an der obersten Spitze der Nahrungskette Freundeliste stehen die Programmierer von Fotobearbeitungssoftware "für Anfänger", aber das ist eine andere Geschichte und will hier nicht (schon wieder) erzählt werden.
Direkt darunter kommen aber schon die Programmierer von allerlei nützlichen Apps. Kalender zum Beispiel. Also solche Apps, auf die man angewiesen ist, wenn man keinen normalen Büro-Nine-to-five-Job hat und die Hirnkapazitäten nicht mehr ausreichen um sich die täglich wechselnden Termine zu unterschiedlichen Uhrzeiten, an unterschiedlichen Orten und jeweiligen Notizen dazu (Term ausm f Abschlußgespr! Vordr HA, Anl Ki! Bastelmat! Babynahrung! Abh KH! Termin Kiä!) zu merken. (Komisch, alle Termine mache ich mit Ausrufezeichen, merk ich grad. Alles Priorität hoch also, höhö)
Kurz: Entweder Smartphone oder kündigen oder Filofax.
Ich schwörs, ich bin so kurz davor, wieder einen halben Zentner Papier in Kalenderform durch die Gegend zu schleppen und zum Telefonieren dann halt wieder die Trommel.
Und das kommt so:
Ich brauche eigentlich nur einen ganz einfachen Kalender. Echt jetzt. Der muss eine einigermaßen überschaubare Wochenübersicht haben, eine Monatsansicht zum schnellen Hin-und Herhüpfen und eine klar strukturierte Tagesansicht. Und das Eintragen von Terminen sollte fix gehen. Mehr eigentlich nicht. Ich meine, er muss mir kein Brot backen, ich brauch kein Horoskop, buntes Blingbling macht nur Augenkrebs und wie das Wetter ist, seh ich wenn ich rausgucke. Nur ein Kalender.
Einen solchen App-Kalender hatte ich. Fast. Wenn er nur nicht darauf bestanden hätte, sämtliche Geburtstage doppelt anzuzeigen. Immer. Egal, in welcher Ansicht: doppelt. Ungefähr so:
Geburtstag Erika Musterfrau.
Erika Musterfraus Geburtstag.
Man kann sich vorstellen, wieviel Platz noch über war, wenn ein Tag mit drei Geburtstagen auftauchte.
Noch seltsamer war, dass er irgendwo aus dem Nirvana uralte Geburtstags-Eintragungen herzauberte von Menschen, mit denen ich schon seit Jahren nichts mehr zu tun hatte und deren Geburtstage ich  demzufolge aus Gründen der Psychohygiene (ich liebe dieses Wort. Hört sich an, als wär man studiert *verzücktguck*) schon vor genausoviel Jahren wieder gelöscht hatte. Geburtstagseintragungen übrigens, die dieser Kalender nie gesehen hatte, die hatte ich schon vor ihm wieder gelöscht. In diesem Kalender tauchten sie wieder auf. Diesmal nicht doppelt, immerhin. Irgendwo in den Untiefen seines Gedächtnisses hatte er diese Daten gespeichert und weigerte sich, sie wieder zu löschen. Hallo? Ich meine, man WEISS doch, was passiert, wenn Maschinen anfangen, selber zu denken. Hasta la vista, Baby.
Im übrigen war das moralisch ein recht bedenklicher Kalender. Personen, die über 85 Jahre alt waren, hat er geburtstagsmäßig nicht mehr angezeigt. Nada. (Was, du bist schon über 85? Stirb, du Hund!) Gut, unsere Omen kannten den Kalender zum Glück nicht und haben sich demzufolge auch nicht um den geplanten Ablebezeitpunkt geschert, sondern sich selbst einen, bzw noch keinen gesucht, aber eben. War doch ein komisches Gefühl. (Apropos Euthanasie: Wie hiess noch gleich der Film, bei dem die Menschen nicht älter als 30 werden durften und dann in irgendsoeinem Lichtstrudel verschwindibussi...? Ich schweife ab, sorry.)
Also, weg damit, nachdem das xte Update keine Veränderung brachte.
Danach hatte ich noch einen Kalender, aber warum der jetzt nicht taugte, hab ich vergessen. Ich kann mir ja, wie gesagt, nicht alles merken.
Nun habe ich also einen neuen Kalender. Eigentlich ganz brauchbar, hat auch Geld gekostet, ist ja immer ein Zeichen für Qualität. Nich son umsonstenen Mist.
Ich kann inzwischen auch ganz gut die Termine eintragen und finde sie wieder. Hurra! Soweit so gut.
Hatte ich erwähnt, dass ich meinem Männe zum Geburtstag Karten für die heute show geschenkt hatte? Tja, da muss man zwei bis vier Tage vorher bestätigen dass man kommt, sonst werden die Karten neu vergeben. Dafür ist ein Kalendereintrag ja ganz nützlich, nech. Vergißt mans nicht.
Das habe ich eben versucht. Einen Kalendereintrag namens: "Teilnahme Heute-Show bestätigen" an einem Tag im März, sagen wir, am 26.

Jahaaa, aber so einfach geht das nun mal nicht! Da kann ja jeder kommen. Hier kommt endlich ins Spiel was sich der gewitzte Programmierer für den dümmst anzunehmenden User, also mich, ausgedacht hat: Intelligente Worterkennung.
Wenn das Progrämmelchen nämlich irgendwo das Wort "heute" liest, geht es flugs davon aus, der Termin IST heute und trägt ihn genau dann ein. Trotz mehrerer Versuche und Schreibweisen beharrt diese verdammte Kalender-App darauf, dass die Teilnahme an der heute-Show gefälligst heute zu bestätigen sei und nicht am 26. März, wie irrtümlicherweise von mir angenommen.
Es ist mir in keiner Sprache, auch unflätig, möglich, dem Kalender mitzuteilen, er möge seine dämlichen Schlußfolgerungen gefälligst für sich behalten und das eintragen was ich ihm sage, nein. Er. macht. es. nicht.
Abgesehen davon, dass das offene Befehlsverweigerung ist und in Kriegszeiten mit sofortiger Eliminierung geahndet würde, habe ich nun auch noch das Problem, dass ich mir merken muss, was der schnöde Eintrag "Teilnahme" bedeutet. Das war nämlich der Grund, warum ich den Eintrag heute (oh nein! Schon wieder dieses Wort!) in einen ordnungsgemäß ausformulierten Befehl umformulieren wollte.
Ich habe allerdings noch die Möglichkeit, das Wort "heute" in Anführungszeichen zu setzen. Dann kapiert ers. Aber bitte- wer bestimmt hier, wie ich schreibe? Ich oder so eine blöde App? Ich will das nicht in Anführungszeichen setzen. ich will schREibeN wiE ich will, ich bIn hier scHließlich niCh in der plöten Schule!
Da gehts mir ums Prinzip, da werde ich zickig. So richtig mit Wut, Zorn und Geifer. ICH LASSE MICH NICHT BEVORMUNDEN! *brüll*
Beim Papierkalender haut mir der Kuli ja schliesslich auch nicht eine rein oder killert alles weg, wenn ihm ein Wort nicht gefällt.
Papier ist geduldig. Die App ist ein unerträglicher Besserwisser.

Wieso ein Yogakurs? Ja, lernt man da nicht Geduld und sowas?

Oder kapier ichs wieder nur nicht und das ist sowieso alles von der NverdammtenSA gesteuert??

Schade.

Sehr geehrte Frau oder sehr geehrter Herr
Eine gut bekannte internationale Gesellschaft Sie unsere Gesellschaft möchte Ihnen eine Arbeitsstelle anbieten. Wir können Ihnen die Stelle von einem Großkundenbetreuer nicht anbieten, aber die Vakanz von einem Manager im Absatzgebiet ist offen.
Damit wir die benötigte Information können Sie gerne das Bewerbungsformular unten ausfüllen www.alana.in.ua/de/
Danke für Ihre Rücksicht,
Menschenkraftdienst
Wilhelm Marlow



Und ich wollte doch so gerne Großkundenbetreuer im Menschenkraftdienst werden. Aber dafür müßte ich natürlich erstmal wissen, ob ich eine Frau oder ein Herr bin.
Schnüff.


Freitag, 21. Februar 2014

Mein Beitrag zu den olympischen Spielen.

Da ich der Meinung bin, dass dieser Wladimir und die anderen Schnakenhälse da drüben in Rußland ruhig mal kleinere Brötchen backen könnten, die Angeber.
Russischer Zupfkuchen in klein. Kleiner, verstehste. Mega-Gag!!!
Leider schon weg *bauchreib* weil für megalecker befunden von Mann UND Sohn. Und das ist selten. Sehr selten. Viel besser als das andere Muffins-Gelumpe.
Das Rezept steht übrigens im Thermomix-Grundkochbuch auf Seite 190. :-))
Die Förmchen sind schon wieder ein Grund zum Aufregen. Hab ich mir aus Singapur mitgebracht, wie sich jetzt herausstellt, viel zu wenige!!! *IndenHinternbeiß* Na gut, noch hab ich fünfundzwanzig, aber hallo? Die sind ja nach dreimal backen wech, und dann? Dagegen sind die normalen Muffinsförmchen ein Fähnchen im Wind. Die knicken um und fetten durch und russische oder sonstwie-ische Zupfkuchen kann man da überhaupt nicht drin backen.
Oh, menno, immer mach ich alles falsch, verdammte Axt.

Lacher des Tages

Sehr geehrter Kunde,

Als vorbeugende Maßnahme alle unsere Kunden sind erforderlich, um Bankkonto zu aktualisieren. Bitte durch diesen Link gehen, um die Aktualisierung selbst zu tun.

VOLKSBANK sicherzustellen, dass System-Verifikation sorgen jeden Monat, um bessere Dienstleistungen für unsere Kunden valable bereitzustellen.

Nach dem Update wird sie einer unserer Mitarbeiter kontaktieren, um den gesamten Prozess zu vervollstandigen. Wenn der Vorgang abgeschlos
werden Sie wie gewohnt, ihr online-Banking mit der volks bank verwenden können.

Wir wollen Ihnen im Voraus für Ihre Mitarbeit danken.


VOLKS BANK

Mit freundlichen Grüßen,
VOLKSBANK


Ich würde gerne mal wissen, ob es wirklich Leute gibt, die auf so eine Mail reinfallen?
Das KANN doch nicht funktionieren.
*KopfschüttelndwiederansKuchenbackengeht*

Mittwoch, 19. Februar 2014

Es ist soweit.

Die NSA (Neugierige Hühner Sehen Alles) beobachtet mich jetzt schon in meinem eigenen Wohnzimmer! Ich fühl mich so.... so....... BEOBACHTET.
Für den Frauenstammtisch tu ich ja so einiges, trotzdem bin ich sehr froh, dass ich mich diesesmal am hessenweit (ach, was- weltweit!) vermutlich kleinsten Faschingszug wenigstens nicht zum Affen machen muß. Nur zum Huhn.
Gut, der Faschingszug ist jetzt garnichtmal soooo klein. 15 Gruppen? Zwanzig? Keine Ahnung. Aber er hat definitiv die wenigsten Zuschauer.
Die Einwohner laufen schliesslich alle mit *muuharharhar*- Verzeihung: *goockgockgockgock*.
Macht nix, dann schmeissen wir uns die Kamelle eben gegenseitig um die Ohren. Schokoeier natürlich.
(Und weil eins von den Kostümen für mich ganz alleine ist (das obere), verlinke ich das jetzt mal fix bei Rums, jippiee!)
Die Fremdensitzung habe ich piratenmäßig bereits überlebt. War knapp.
Zusammen mit fünf anderen Frauen hatte ich seit November mit den Dorfkindern zwischen drei und neun (oder zehn?) Jahren ein selberausgedachtes Stück eingeübt- die Jungs als Piraten, die Mädchen als Tänzerinnen. Genderneutrale Erziehung sieht definitiv anders aus, aber was soll ich sagen: Die Jungs WOLLTEN säbelschwingend die Bühne entern und die Mädels in münzenklingelnden Bauchtanzkostümen als zarte Tänzerinnen den Zuschauern den Kopf verdrehen. Auf GAR keinen Fall wollte ein Mädchen Piratin oder ein Junge Tänzer sein. Hmpf.
Ich hatte ja zugegebenermaßen rein berufsbedingt ein wenig Bauchschmerzen bei so eindeutigen Rollenklischees, ich meine: da ist ja nochnichteinmal mehr ein winziger Funken von geschlechtsneutraler Erziehung. Was hat uns der ganze Feminismus eigentlich eingebracht, wenn das dann so endet, aber: siehe oben. Unser Vorschlag für den Abgang, dass nämlich jeweils ein Pirat und eine Tänzerin Hand in Hand von der Bühne gehen sollten, sorgte für die größtmögliche Empörung unter den Größeren. Waas? Neee!! Pfuibääh!
Aber ansonsten hatten wir echt Spaß.
Leider habe ich kein Bild vom Auftritt für euch, da erkennt man alle drauf und fremde Kids im Blog geht ja garnicht.
Nur dieses hier mit dem aufgeregtesten kleinen Piraten (und die große Piratin war nicht weniger nervös):
Ich bin froh, dass er mir nicht das Auge ausgestochen hat vor lauter Lampenfieber. Ts.
Wie will der je seine Abiturprüfung schaffen, wenn er schon bei so einem Auftritt so aufgeregt ist?
(Augen auf die unterste Reihe. Von mir hat er das nicht!)
Das Freundebuch hatte er übrigens ganz ohne unsere Hilfe (vorlesen oder so) ausgefüllt. Nur bei der Lieblingsmusik musste er passen, das hat er mich später schreiben lassen.
Die Freundebücher sind ja so ein spezielles Thema. Irgendwann schreibe ich mal die vollkommen irrsten Fragen aus Freundebüchern für 5-9jährige auf. Und beantworte sie dann. Gruselig, wirklich gruselig.
Wer hätte gedacht, dass diese unsägliche Diddlmaus die Neunziger überlebt? Ich weiß nicht, was ich schlimmer finden soll- Diddl, Cars oder diese sirupsüßen Pferdebücher- jedes anständige Pferd würde Lasagne aus so einem Pferde-Freundebuch machen.
Pfffrrrrrrhüüüü.
Ich musste mir jedes Mal die Zähne putzen um den kitschigzuckrigen Geschmack aus dem Mund zu kriegen, wenn ich die kitschigzuckrigen Fragen vorlesen mußte. Zum Glück liest er jetzt selber. :-)
(Meine liebste Pferderasse: Egal, Hauptsache, sie schmeckt gut. Neeeiiiiiin, war nur Spaß, nur ein SPASS, echt jetzt!!!)
 *Hust* Kennt übrigens einer die Lieblingsmusik des kleinen Karrieristen:

Der neuste Hot Stuff bei den Kids. Ich wollte es nicht glauben und habs gewikit- es ist tatsächlich eine Parodie, uff. Sowas KANN man nicht ernst meinen.
Wobei mir persönlich ja diese Version auch total gut gefällt:
 
Der Kleine wird es lieben. Ich auch.
Jetzt guck ich mal nach Gegnern.



Montag, 17. Februar 2014

Rolling, rolling, rolling.....

Rawhide.
Tschuldigung. Aber seit der Bastelaktion heute mittag geht mir das nicht mehr aus dem Kopp und ich stelle mir vor, wie die Blues Brothers die Kugelbahn runtersausen. Vollkommen irre.
Stattdessen:
Ja, ja, is ja schon gut, wir sind ja schon fertig. Los gehts! Und ab dafür. Jib Jas, Justav!
Und Achtung, Endstation!

Wasn nu los? Au, au!
Und Hopp, Auf zur nächsten Runde!
Dafür haben wir fleissig Klo- und Küchenrollen gesammelt. Gut, wir hätten jetzt nicht vierunddreissig Stück dafür gebraucht. Außer den ollen Papprollen haben wir noch ein Stück Pappe, ein paar Servietten und ein altes Joghurteimerchen gebraucht. Vom Müll zum Spielzeug- das ist doch mal echtes Upcycling, oder?
Die geliebten Kugeltierchen haben bei ihrem Chef schon länger genölt, dass sie eine Kugelbahn haben wollen, hat er mir verraten. Dementsprechend freuen sie sich über das Teil und vorausschauenderweise haben wir die Bahn in der Küche aufgehängt, damit Junior heute nacht schlafen kann, wenn die Jungs und Mädels Vergnügungspark spielen.
Rolling, rolling, rolling,......

.....nix wie ab zum Upcycling Tuesday bei Nina, wo ich heute das erste Mal mitmache (und vor lauter Uffreschung glatt den Link vergessen hatte *grrrmbbll*

Freitag, 14. Februar 2014

Wer war eigentlich dieser Valentin???







Foto

Muuuuuharharharhar!!!!!!
Nur damit ihr mal einen Einblick in die Valentinstag-Gepflogenheiten im Eichhörnchenkobel bekommt.
*Hust*
Ach, nee Quatsch, mein Mann (der Beste von allen, ihr wißt Bescheid) hat mir doch tatsächlich Pralinscher vom Laier mitgebracht *yummi*. Die Gehirnwäsche funktioniert :-)
Na gut, ich hab ja auch ein paar Blümchen gekauft. Und den knuffigen Lindt-Frosch (vor ein paar Tagen allerdings schon, um nicht in den Ruch der Valentinstagverehrung zu geraten. Ich Fuchs.):
 Falls jemand wissen möchte, auf welchem Teich der Frosch ruht:
Wieder mal die Einkaufstaschen Omas Liebling- wieso heissen die eigentlich noch nicht Eichhörnchens Liebling, wo ich die doch so oft nähe.
Die rechte wandert nächste Woche als Geburtstagsgeschenk weiter an eine Freundin, die hier nicht mitliest (Puuuhahahaaa- selber schuld!) und die linke versenke ich in der Geschenkekiste.


Endlich mal wieder ein Freutag

Also nicht dass einer denkt, hier gäbe es sonst nix zum Freuen, im Gegenteil. Wir freuen uns ja prinzipiell schon mal andauernd aneinander und übereinander und über andere sowieso.
Aber das ist ja das normale Leben und auch wenn wir das ganz prima finden, wäre es ja ein wenig langweilig aufzuschreiben. "Heute habe ich mich gefreut weil die Sonne scheint, und heute weil der Kleine mich nicht angemeckert hat beim Wecken, und heute, dass mich der Vollidiot morgens beim Überholen nicht ins Jenseits gerammt hat, fand ich auch ganz toll... "*gäääähhn*. Normales Leben eben.
Aber ab und zu gibts ja auch mal was besonderes zum freuen. Der Überknaller war ja diese Woche das Päckchen von Paula, aber wer hätte es gedacht- das konnte ich mir nicht zum Freutag aufsparen, das musste gleich raus, kam ja schliesslich schon am Dienstag. Und so wie ich kein Geschenk unausgepackt lassen kann, so kann ich auch Sachen nur ganz schwer für mich behalten. (Nummer 24, übrigens.)
Wo war ich? Ach ja. Also, vor fast einem Jahr habe ich bei einer Verlosung vom Pulsinchen zwei sehr coole Siebdrucke gewonnen. Allerdings schwante mir bereits beim Auspacken, dass die Zielperson, deren Klamotten die Drucke verschönern sollte, möglicherweise nicht so ganz mitspielen würde.
"Neiiiin, Mama, der Wolf ist gruselig, den WILL ich nicht auf einem Pulli und nahaiiin, die Eidechse ist toooohoooot, die will ich auch nicht, neinneinnein!!!"
Super.
Unnötig zu erwähnen, dass der zu diesem Kind zugehörige Vater sich ähnlich ausdrückte, nur etwas diplomatischer. Coole Klamotten gehen auch da GARnicht. Und selbstgenäht erst recht nicht.
Also gut, ich sagte ja schon mal: Ich kann warten. Meine Zeit wird kommen.
Und vor ein paar Tagen brachte der beste Ehemann von allen dem knuddeligsten kleinen Spießer von allen ein neues graues Sweatshirt vom Klamottenschweden mit, so ganz ohne irgendeine Verzierung. Und die hinterhältigste Mutter von allen fragt scheißfreundlich, was wir denn darauf pappen sollen "weißnicht", na, wie wäre es denn mit einem Tier "och, ja", greift zackig hinter sich, holt den Wolf raus, präsentiert ihn dem verdutzten Sohn und, was soll ich sagen: "Auja, Mama, der ist cool, mach den drauf!"
Na also. Wenn das mal kein Grund zum Freuen ist, deshalb ab damit zu Knuddelwuddels Freutag.
Vielen Dank nochmal an das Pulsinchen, diesmal auch vom Sohn!
Und die Echse kriegen wir auch noch unter...:-)

Mittwoch, 12. Februar 2014

Bevor sie es völlig verlernen

habe ich vor ein paar Tagen dann doch mal die Nähmaschinen geweckt für ein paar Kleinigkeiten.
Ein kleines Männlein Menschlein benötigt dringend ein Kuscheltuch:
und ein weiteres ein Halstüchlein:
Bevor ich das so schön hingekriegt habe, musste ich allerdings ein bißchen üben:
Das obere ist irgendwie sehr labberig geworden, liegt möglicherweise an dem Nickistoff, den ich verwendet habe, mit Fleece ging es besser.
Weil die Sachen für Jungs sind, gehen sie jetzt zu Made4boys, da war ich ja schon ewig nicht mehr :-)




Ich bin mal sprachlos.

Haha, nee, kein Witz. Üblicherweise fällt mir ja immer was drolliges ein, aber jetzt sitze ich schon eine geschlagene halbe Stunde im Formulierwahn hier und überlege wie ich das möglichst launig schreiben soll, aber ach, was solls, ich schreibs wie ichs denk:
Der Deibel, ist das GEIL!!
Gestern kam hier ein Päckchen von der lieben (by the way: völlig wahnsinnigen!) Paula an und ich dachte mir schon, das das keine gute Idee ist, es drei Sekunden, bevor ich zur Arbeit muss, noch aufzureißen, aber natürlich hab ichs doch aufgerissen (hey- ich bin die, die ihre Geburtstagsgeschenke immer SOFORT aufmacht- wie kann man die nur liegenlassen und später aufmachen, pervers, ehrlich!) und bin eine halbe Stunde zu spät zur Arbeit gekommen, (siehste, alles deine Schuld, Paula!!) aber es hat sich gelohnt. Den Rest des (pickepackevollen) Tages, (an dem ich noch nicht mal fünf Minuten Zeit für eine Mail hatte, das musste ich heute morgen GANZ FRÜH machen, hmpf) habe ich mit einem fröhlichen Grinsen verbracht und sogar die blöde Statistik, die ich im Büro machen mußte, ist mir ziemlich gut gelungen. Das lag garantiert an meiner guten Laune, und die hatte ihren Grund hierin:
Hat das verrückte Ding mir ohne wirklichen Grund doch glatt ein Wolldascherl nach dem Ebook von Charlotte Fingerhut genäht und das auch noch aus den Jinnijou- Stoffen, die ich so gerne mag. Wunderschön und genau passend für mich!
Unnötig zu erwähnen, dass ich mit dem Ebook auch schon geliebäugelt hatte, aber aus Vernunftgründen (auch bekannt als das "NeinichbrauchenichtschonwiedereinneuesEbook"-Mantra, kennt niemand, oder?) auf den Kauf verzichtete und natürlich liegen auch die Jinnyjou-Stoffe schon seit längerem in meinem geistigen Einkaufskorb, haben es aber aus einem ganz ähnlichen Grund (dem "NeinichbrauchenichtschonwiederneueStoffe-Mantra", kennt auch niemand, oder?) noch nicht zur Kasse geschafft.
Sozusagen ein Doppelschlag ins Schwarze, liebe Paula, ich freue mich sehr über das tolle Täschchen (und über die Halloooorenkuucheln), aber fast noch mehr freue ich mich über deine liebe Karte.
Danke. Sehr gern geschehen und vielen Dank! *schubs* Immer wieder gerne!
Tja, wofür so ein Internet doch gut ist. :-)

P.S.: Wenn du einen Tip brauchst wegen dem Grannyhäkeln: Ich such dir eine schöne Anleitung raus, die sind echt einfach. Und wenn ich das sag, stimmts.

Donnerstag, 6. Februar 2014

Fundstück

Dieses Fundstück wollte ich niemandem vorenthalten. Ich kann Schichtsalat nicht leiden, aber der hier ist GENAU nach meinem Geschmack :-)
Danke an die Finderin Kathrin :-))
Meine Meinung zur veganen Lebensweise hatte ich ja hier schon mal kundgetan, an der Einstellung hat sich auch nichts wesentliches geändert. Ich freue mich aber immer sehr, wenn ich Artikel wie den Schichtsalat finde, von Autoren, die es schaffen, das, was ich denke und nie in Worte fassen kann, dann quasi für mich zu formulieren. Ich bin dann immer völlig irritiert und entwickele mich von: "Hey- das wollte ICH doch grad sagen" über "Juhu! Ich bin nicht allein!" bis "Endlich sagt mal jemand, wie es ist!".
Wie der eine oder die andere vielleicht schon festgestellt hat, bin ich ja ganz offensichtlich keine Intellektuelle (ich sach nur Dummeschul, wuhaaa) sondern eher das Modell "Was der Bauer net kennt, frißt er net" und in der Ausdrucksweise eher basisnah unterwegs, daher kriege ich niemals nicht solche Texte hin. Aber jetzt kann ich mich ja beruhigt zurücklehnen, wo es andere Leute gibt, die das für mich erledigen.
In diesem Zusammenhang hier noch einen schönen Text zum Thema Erziehung von Frau..äh..Mutti.
Genauso lesens- und beherzigenswert.
Heute abend gibts übrigens Fisch. Bordelaise von Frosta, um genau zu sein.
Und anschliessend zwinge ich das Kind zum Duschen, weils sonst kein Fernsehgucken darf.
Muuhahaha.

Winterschlaf

So richtig komme ich irgendwie noch nicht aus den Puschen, daran ändert auch das frühlingshafte Wetter nix. Vom Winterschlafmodus direkt in die Frühjahrsmüdigkeit übergegangen oder so.
Wenigstens habe ich heute vorgestern mal wieder versuchsweise die Nähmaschine geweckt und siehe da:
Ich hab versucht ob es ging und es gang.
Die wirken aber nur so klein, die Taschen nach dem Freebook Omas Liebling von Farbenmix.
In Wirklichkeit sind die riesig, und nur zu schmal für ihre Höhe (ungefähr so wie ich zu breit für meine Größe, klar, oder?) und fressen gemütlich DIN A 4 plus oben noch was drauf. Und die Träger passen ganz locker über die Schulter.
Ich hatte ja VERSUCHT mich an das Schnittmuster zu halten, aber dann war der Stoff plötzlich fünf Zentimeter zu schmal für zwei Taschen, also bitte. Wie unkooperativ, tss.
Die rechte ist schon weg als Geburtstagsgeschenk, die andere ist mein neuer Einkaufsbegleiter, passend zu dieser und dieser Tasche hier.
Ich mag nämlich gerne bunte Taschen und son Kram, aber wenn die dann untereinander nicht zusammenpassen, krieg ich grad zuviel. Problem gelöst. Dieses Dreamteam fährt also ab sofort immer mit zum Einkaufen:
Eindeutig ein RUMS, oder? Endlich mal wieder!

Dienstag, 4. Februar 2014

Themenwechsel

So, ich habe beschlossen, jetzt doch mal einen Foodblog hier aufzumachen.
Kamera hab ich, Kuchen hab ich gebacken, Bilder gemacht, kann losgehen:
Äh. Mehr Bilder hab ich jetzt nicht, reicht aber doch als Fotoanleitung für Omas Krümelmonster, oder?
Aber es geht doch nix über eine richtige Anleitung, also:
Backen, aushöhlen, Füllung mixen, reinschmeissen, verzieren, fertig.
Jemand Interesse am Rezept? Bitte schön:
Ging doch ganz flott mit dem stylischen Kuchenbackpost. Ah, Verzeihung, der Name!
"Grandmas Delicious Cookiemonstercake" klingt doch gut.
Und nur Geduld. Irgendwann ist in der Foodfotografie auch mal dieser Vintagekram out und Tupper, gemusterte Sperrholzarbeitsplatten und schwarze Cerankochfelder sind wieder voll modern und dann "bin ich ein Star, der in der Zeitung steht und dann tut es dir leid, doch dann ist es zu spät!"
Ich kann warten.


Sonntag, 2. Februar 2014